1. Wie und wann bist Du zur AWO gekommen?
Auf der Suche nach einer Praktikumstelle für mein Anerkennungsjahr zur Betriebswirtin für Ernährung- und Versorgungsmanagement bin ich im August 2011 zur AWO nach Roßtal gekommen. Leider musste ich mich dann nach einem tollen Jahr Ende Juli 2012 vorerst verabschieden. Nach einem sehr überraschenden Anruf von Frau Bär der damaligen Hauswirtschaftsleitung und heutigen Heimleitung, dass ihre Stelle frei wird und sie mich gerne als ihre Nachfolgerin hätte, bekam ich am 16.03.2013 schon die Chance mit 22 Jahre eine leitende Position in der AWO zu bekommen. Ich erinnere mich heute noch gerne an das Bewerbungsgespräch, als mir Herr Bretschneider gleich am Beginn sagte: „Ja Frau Krißgau, wie es aussieht haben sie ja schon eine gemähte Wiese!“ Was heißen sollte, für Frau Bär steht es schon fest, Frau Krißgau tritt in ihre Fußstapfen.
2. Was gefällt dir am meisten an deinem Beruf bei der AWO? Als Hauswirtschaftsleitung ist man irgendwie „Mädchen für Alles“ und ich glaube, dass gefällt mir daran. Auch wenn es oft anstrengend ist, finde ich gerade die Herausforderungen und die Abwechslung in meinem Beruf genau das Richtige. Ich kann mit und für Menschen in allen Altersgruppen arbeiten, sowie schöne aber auch traurige Momente mit ihnen erleben.
3. Lieber Urlaub am Meer oder in den Bergen? Wo war dein letzter Urlaub?Jeder der mich kennt würde bei dieser Frage sofort lachen. Ich muss zugeben ich bin kein Mensch der gerne in den Urlaub wegfährt. Ich bin am liebsten zu Hause bei meiner Familie. Aber mein Verlobter schafft es seit Jahren mich immer wieder davon zu überzeugen sich mit ihn die Welt anzusehen. Unser letzter Urlaub ging mit dem Campingbus von den Bergen Sloweniens über Kroatien und dann nach Italien ans Meer.
4. Was sind Deine Lieblingseissorten?
Zitrone und Schokolade. Süß und Sauer geht immer
5. Was ist Dein Lieblingszitat/Lebensmotto/ein kluger Spruch zum Ende?
Da ich nicht sehr groß bin, hat mir mein Lehrer vor Jahren mein heutiges Lebensmotto mit auf den Weg gegeben. „Nur die geistige Größe zählt!“Was meinen Beruf angeht würde ich sagen: „Man kann nicht alles planen im Leben, aber was man planen kann, das plant man…… ja und für alles andere gibt es dann den Plan B !“
